Kooperation ist generationsübergreifend
Die Entscheidung, uns einer Kooperation anzuschließen, haben wir uns lange und reiflich überlegt. In der heutigen Zeit allerdings ist es als Einzelkämpfer fast unmöglich, in allen Themen und damit meine ich nicht nur Vertrieb, up to date zu bleiben. Die Entscheidung für CPH ist nicht zuletzt deshalb gefallen, weil wir uns dort einfach gut aufgehoben fühlen. Das Team in Hamburg ist immer kompetent und fröhlich dabei und nimmt auch einen blöden Schnack nicht krumm und Frau Möller steckt mit ihren Ideen und ihrem Optimismus einfach an. Sie hat schon recht, wenn sie manchmal sagt, eine Kooperation ist wie ein Sack Flöhe hüten… Bei uns hier im Haus ist es nun künftig die nachfolgende Generation, die sich in die Zusammenarbeit einbringt. Und sie haben mit dem letzten Meeting bereits einen guten Start gehabt.
Andreas Tedsen
Vizepräsident DEHOGA
Schleswig-Holstein
Vorsitzender der Fachgruppe „Tourismus“
Gelebte Partnerschaft
Der Aspekt Partner passt hervorragend zu uns! Als Privathotelier fühlen wir uns gerade im Thema Vertrieb ganz konkret und technisch an die Hand genommen. Speziell wenn es um Rahmenvereinbarungen geht, steht uns das Verkaufsteam im CPH Büro als Sparringspartner zur Seite, um Preise und Verträge mit großen Kunden zu verhandeln. Wir profitieren vom großen Wissenspool des CPH Teams und der Kollegen. Hier nimmt keiner dem anderen was weg und wer fragt, bekommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tolle und vor allem brauchbare Auskünfte. Das spart im Zweifel viel Lehrgeld und hilft in jedem Fall eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.
Roland Lohss
Alltagstaugliches Hoteliers-Netzwerk
Steigender Wettbewerbsdruck und die Notwendigkeit sich weitere Vertriebsoptionen zu erschließen sind sicher ein schwergewichtiger Grund, sich einer Kooperation anzuschließen. Aber sie sollten nicht der einzige sein - sonst entgeht einem nämlich vieles, was ein solches Netzwerk noch zu bieten hat. Input und Wissen, das mir im betrieblichen Alltag weiterhilft und damit Zeit und Arbeit spart. Allerdings sollte das keine Einbahnstraße sein. Nur wer fragt und sich einbringt bekommt auch Antworten! Das bedeutet, dass ich mich auch jederzeit als Hotelier mit meinen Wünschen einbringen und eigene Themen setzen und mitgestalten kann.
Karin Krings
Erste Vorsitzende
DEHOGA Alb-Donau-Kreis
HGK Stellv. Aufsichtsratsvorsitzende